Neuer Rüxleber Hof - Museum für Alltagsgeschichte - Auleben
Im Laufe der Zeit fielen immer mehr Land an Kirche und König, wodurch zunehmend Großgrundbesitz entstand. Es wird angenommen, dass im 12. und 13. Jh. bereits größere Rittergüter bestanden.
16. Jh., erhebliche Streitigkeiten zwischen Bauern und Feudalherren führten zu einer Erlangung einer niederen Gerichtsbarkeit. (zeitweise bis zu 7 Rittergüter gleichzeitig)
Nach dem 2. Weltkrieg wurden mit der Bodenreform die Großgrundbesitzer enteignet und die Ländereien und Gutshöfe aufgeteilt. Die Wiedervereinigung Deutschlands führte zu zahlreichen Umnutzungen der alten Gehöfte. Ein paar Jahre später nahm der Neue Rüxleber Hof das erste Mal am " Tag des offenen Denkmals " teil.
Das Museums wurde am 14.7.1997 eröffnet und nimmt weiterhin jährliche am " Tag des offenen Denkmals" teil. Die Mitarbeiter sind stets bestrebt das Angebot für Gäste und Interessierte zu erweitern.
Das Museum enthält fast alles was in den letzten 150 Jahren zum täglichen Leben gehörte, vom Waschtrog bis zum Rasierklingenschärfer, von der Schiefertafel bis zur russischen Schmalfilmkamera. Auch in der Zweiradsammlung erkennt so mancher seinen früheren Begleiter erfreut wieder oder sieht beim Blick auf die vielen Radios und Abspielgeräte seine alte Kiste wieder.
Quelle: http://www.museum-auleben.de/
Öffnungszeiten
jeweils samstags 16 - 18 Uhr
Sonst auch gerne nach Absprache

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Neuer Rüxleber Hof - Museum für Alltagsgeschichte - Auleben
99765 Heringen OT Auleben
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